26.06.2024   Nachrichten . Corporate, Parkhäuser

Die beteiligten Organisationen bewerkstelligen alternative Beförderungsmöglichkeiten für die betroffenen Nutzer des Parkhauses von Q-Park.

 
 
Mitarbeiter und Besucher, deren Autos sich noch im Q-Park-Parkhaus neben dem St. Antonius-Krankenhaus befinden, können bei Bedarf bis September weiterhin ein Ersatzauto nutzen. Diese Vereinbarung wurde gemeinsam und in guter Absprache zwischen dem Betreiber Q-Park, dem Fondsmanager Primevest und dem Krankenhaus getroffen.
Mitarbeiter und Besucher, deren Autos sich noch im Q-Park-Parkhaus neben dem St. Antonius-Krankenhaus befinden, können bei Bedarf bis September weiterhin ein Ersatzauto nutzen. Diese Vereinbarung wurde gemeinsam und in guter Absprache zwischen dem Betreiber Q-Park, dem Fondsmanager Primevest und dem Krankenhaus getroffen.

Obwohl die betroffenen Personen verständlicherweise schnellstmöglich ihre eigenen Autos zurückhaben möchten, sind die drei Parteien froh, dass die Vereinbarung die akuten Transportprobleme für nahezu alle betroffenen Autofahrer löst. Autofahrer, die noch keine Lösung über ihre eigene Versicherung haben, können in den kommenden Monaten weiterhin ein Mietauto nutzen. Die betroffenen Mitarbeiter und Besucher des Krankenhauses wurden darüber informiert.

Selbstverständlich haben die drei beteiligten Parteien das Ziel, die verbleibenden Autos aus der Garage so schnell, verantwortungsbewusst und sicher wie möglich zu bergen. In der vergangenen Woche wurden 15 Autos aus der sicheren Zone im Erdgeschoss geborgen. Für die anderen Autos auf höheren Etagen hat Q-Park einen Bergungsplan vorbereitet, der umgesetzt werden kann, sobald die Bauaufsicht der Gemeinde Nieuwegein die Garage für den Bergungsplan freigibt. Der Zugang wird erst möglich sein, wenn die Sicherheit von den Bauexperten der beteiligten Parteien festgestellt wurde und die Gemeinde Nieuwegein ihre Genehmigung erteilt hat.

Am 26. Juni ist es genau ein Monat her, seit die Rampen des Q-Park-Parkhauses neben dem Krankenhaus eingestürzt sind. Glücklicherweise gab es keine Verletzten. Seitdem ist die Garage geschlossen, teilweise zur Untersuchung durch den niederländischen Sicherheitsrat (OVV). Zum Zeitpunkt des Vorfalls befanden sich insgesamt 143 Autos in der Garage, die überwiegend den Mitarbeitern gehörten.

 

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