Highspeed-Internet für Hadamar: Vodafone und Primevest bauen Glasfaser-Infrastruktur

 
 
  • Gigabit-schnelle Internet-Anschlüsse für rund 6.000 Haushalte und Unternehmen
  • Vorvermarktung startet schon am 15. März

Der Kommunikationskonzern Vodafone Deutschland und das Investment-Unternehmen Primevest Capital Partners geben heute bekannt, noch in diesem Jahr gemeinsam die Stadt Hadamar im hessischen Landkreis Limburg-Weilburg mit einem hochmodernen Glasfasernetz auszustatten. Primevest finanziert das rund 20 Millionen Euro teure Bauvorhaben und baut die Infrastruktur auf – Vodafone pachtet und betreibt das Netz, vermarktet die Festnetz-Anschlüsse und stellt die Dienste zur Verfügung. Insgesamt werden hier in den kommenden zwei Jahren rund 6.000 Haushalte und Unternehmen gigabit-schnelle Internet-Anschlüsse erhalten. Diese Infrastrukturmaßnahme ist auch notwendig, denn die vorhandene DSL-Infrastruktur reicht für Internet-Anwendungen wie Audio- und Video-Streaming, Home-Office und Home-Schooling nicht mehr aus.

Jürgen Raith, Direktor Glasfaser Vermarktung und Rollout bei Vodafone Deutschland: „Wir freuen uns, gemeinsam mit Primevest die Stadt Hadamar vom digitalen Standstreifen auf die gigabit-schnelle Überholspur zu bringen. Die Corona-Pandemie zeigt deutlich, wie wichtig leistungsstarke Internet-Anschlüsse sind. Ich bin sehr zuversichtlich, dass viele Einwohner und Wirtschaftsbetriebe dies erkennen und in der Vorvermarktung Glasfaser-Anschlüsse beauftragen. Denn diese Maßnahme sichert den Bürgern in den kommenden Jahrzenten eine hohe Lebensqualität und den Unternehmen ihre Wettbewerbsfähigkeit.“

Mit dem Ausbau des Glasfasernetzes in der Stadt Hadamar öffnen wir ein neues Kapitel in der Zusammenarbeit mit Vodafone.

Bas van Dongen, Partner Primevest Capital Partners

Bas van Dongen, Partner Kommunikationsinfrastruktur bei Primevest Capital Partners: „Mit dem Ausbau des Glasfasernetzes in der Stadt Hadamar öffnen wir ein neues Kapitel in der Zusammenarbeit mit Vodafone. Damit können wir unsere bestehende Partnerschaft mit diesem ersten gemeinsamen FTTH Ausbauprojekt für Privatkunden weiter stärken. Wir sind überzeugt, dass wir so den Grundstein für weitere gemeinsame FTTH Ausbauprojekte gelegt haben und mit Vodafone als starkem Partner einen wesentlichen Beitrag zum Ausbau von Hochgeschwindigkeitsnetzen in Deutschland leisten können.“

Insgesamt werden rund 6.000 Haushalte und Unternehmen in den zentralen Stadtteilen Hadamar, Niederhadamar und Faulbach sowie in den nördlich angrenzenden Orten Niederzeuzheim, Oberzeuzheim, Steinbach, Oberweyer und Niederweyer an das Hochleistungsnetz angeschlossen. Auch das Industriegebiet Nord in Hadamar sowie die Gewerbegebiete Auf den Sechsmorgen in Oberweyer, Am Steinkreuz in Niederhadamar und das Gewerbegebiet in Niederzeuzheim werden Glasfaser erhalten.

Bereits am 15. März beginnt die rund zwei Monate dauernde Vorvermarktungsphase. Dann werden alle Haushalte und Unternehmen, die im Ausbaugebiet liegen, von Vodafone über das weitere Vorgehen sowie über Kosten und Leistungsumfang der angebotenen Anschlüsse informiert.

Unabhängig von der Zahl der im Rahmen der Vorvermarktung erzielten Aufträge, wird Vodafone alle Kunden, die einen Auftrag unterschrieben haben, ans High-Speed-Netz anschließen. Für Kunden, die einen Auftrag im Rahmen der Vorvermarktung zeichnen, übernimmt Vodafone die Kosten für den Hausanschluss und bietet weitere Sonderkonditionen. Damit lösen die Kunden nicht nur die Eintrittskarte ins Gigabitzeitalter mit Telemedizin, Fußball in 4k und Virtual Reality, sondern erhöhen langfristig auch den Wert ihrer Immobilie erheblich.

Gigabit für Millionen Haushalte in Deutschland
Vodafone hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2022 rund zwei Drittel aller Deutschen mit Gigabit-schnellem Internet zu versorgen – und setzt dafür auf einen Technologie-Mix aus Kabel und Glasfaser. Mit einem Investitionsprogramm, das nicht nur das gesamte Kabelnetz im derzeitigen Verbreitungsgebiet des Düsseldorfer Kommunikationskonzerns aufrüstet, sondern auch mit weiteren Programmen den Glasfaserausbau dort vorantreibt, wo er am Nötigsten ist: auf dem Land, für die Bürger und für die Wirtschaft.

Über Primevest Capital Partners
Primevest Capital Partners ist eine pan-europäische Investmentboutique, die sich auf innovative Immobilien- und Grundstücksinvestitionen spezialisiert hat. Aufgrund der umfangreichen Branchenkenntnisse mit Fokus auf spezialisierte Investmentbereiche wie Parken, Telekommunikation und bezahlbares, zeitgemäßes Wohnen hat sich Primevest Capital Partners zu einem führenden Anbieter in diesen Bereichen entwickelt. Unser oberstes Ziel ist es, attraktive risikoadjustierte Renditen für unsere Kunden zu erzielen. Dabei achten wir auf nachhaltige Erträge und Wertschöpfung. Primevest Capital Partners verwaltet derzeit ein Vermögen von 1,8 Milliarden Euro, verteilt auf sechs sektorspezifische Fonds und drei individuelle institutionelle Mandate. Primevest Capital Partners beschäftigt derzeit 40 Mitarbeiter an den Standorten Utrecht und Berlin.

Pressekontakt:
Lisette van der Ham
Head of Marketing & Corporate Communications
lisette.vanderham@primevestcp.com
www.primevestcp.com

 

Über Vodafone Deutschland
Vodafone ist einer der führenden Kommunikationskonzerne. Jeder zweite Deutsche ist ein Vodafone-Kunde – ob er surft, telefoniert oder fernsieht; ob er Büro, Bauernhof oder Fabrik mit Vodafone-Technologie vernetzt. Die Düsseldorfer liefern Internet, Mobilfunk, Festnetz und Fernsehen aus einer Hand. Als Digitalisierungspartner der deutschen Wirtschaft zählt Vodafone Start-ups, Mittelständler genau wie DAX-Konzerne zu seinen Kunden. Vodafone ist die #1 im deutschen Mobilfunk: Kein anderes Unternehmen in Deutschland vernetzt über sein Mobilfunknetz mehr Menschen und Maschinen. Kein anderes deutsches Unternehmen bietet im Festnetz mehr Gigabit-Anschlüsse an als die Düsseldorfer. Und kein anderer Konzern hat mehr Fernseh-Kunden im Land.

Mit über 55 Millionen Mobilfunk-Karten, fast 11 Millionen Breitband-, 14 Millionen Fernseh-Kunden und zahlreichen digitalen Lösungen erwirtschaftet Vodafone Deutschland mit seinen rund 16.000 Mitarbeitern einen jährlichen Gesamtumsatz von etwa 12 Milliarden Euro. Als Gigabit-Company treibt Vodafone den Infrastruktur-Ausbau in Deutschland voran: Heute erreicht Vodafone in seinem bundesweiten Kabel-Glasfasernetz fast 24 Millionen Haushalte, davon über 22 Millionen mit Gigabit-Geschwindigkeit. Bis 2022 wird Vodafone zwei Drittel aller Deutschen mit Gigabit-Anschlüssen versorgen. Mit seinem 4G-Netz erreicht Vodafone mehr als 98% aller Haushalte in Deutschland. Vodafones Maschinennetz (Narrowband IoT) für Industrie und Wirtschaft funkt auf fast 97% der deutschen Fläche. Seit Mitte 2019 betreibt Vodafone auch das erste 5G-Netz in Deutschland und wird 2020 damit rund 15 Millionen Menschen erreichen. 2021 wird Vodafone 5G für 30 Millionen Menschen ausbauen.

Vodafone Deutschland ist mit einem Anteil von rund 30% am Gesamtumsatz die größte Landesgesellschaft der Vodafone Gruppe, einem der größten Telekommunikationskonzerne der Welt. Vodafone hat weltweit über 300 Millionen Mobilfunk-Kunden, mehr als 27 Millionen Festnetz-Kunden, über 22 Millionen TV-Kunden und verbindet mehr als 112 Millionen Geräte mit dem Internet der Dinge.

Vodafone vernetzt Menschen und Maschinen weltweit. Und schafft damit eine bessere Zukunft für alle. Denn: Technologie ebnet den Weg für ein digitales Morgen. Dafür arbeitet Vodafone daran, sein Geschäft nachhaltig zu betreiben und die Umwelt zu schützen. Vodafone nutzt Grünstrom, elektrisiert seine Fahrzeugflotte, setzt auf eine grüne Lieferkette und stellt sicher, dass 100% seiner Netztechnik wiederverwendet, weiterverkauft oder recycelt wird.

Diversität ist in der Unternehmenskultur von Vodafone fest verankert und wird durch zahlreiche Maßnahmen gefördert. Dazu zählen Angebote zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf ebenso wie Netzwerke für Frauen, Väter oder LGBT’s bis hin zu Diversitäts-Schulungen für Führungskräfte. Vodafone respektiert und wertschätzt alle Menschen: unabhängig von ethnischer Herkunft, Behinderung, Alter, sexueller Orientierung, Geschlechtsidentität, Glauben, Kultur oder Religion.

Weitere Informationen:
 www.vodafone-deutschland.de or www.vodafone.com

 

BBV, Primevest Capital Partners und ZTE haben den Glasfaserausbau in Bretten erfolgreich abgeschlosse

 
 
Die Kooperationspartner ZTE Deutschland, Primevest Capital Partners und Breitbandversorgung Deutschland (BBV) haben mit der Kernstadt die dritte und letzte Projektphase für das Glasfasernetz in Bretten erfolgreich abgeschlossen.

Letzte Etappe war die Kernstadt
Die Kooperationspartner ZTE Deutschland, Primevest Capital Partners und Breitbandversorgung Deutschland (BBV) haben mit der Kernstadt die dritte und letzte Projektphase für das Glasfasernetz in Bretten erfolgreich abgeschlossen. Sie engagieren sich für den Aufbau zukunftsfähiger Glasfaserinfrastrukturen im ländlichen Raum und haben damit ihr erstes gemeinsames Netz im vorgegebenen Zeitrahmen und Umfang fertiggestellt. Die Gesamtinvestition für das Glasfaserprojekt belief sich auf 20 Millionen Euro. Insgesamt wurden dabei über 700 Kilometer Glasfaserkabel verlegt sowie 3.800 Haushalte und 3.000 Gebäude an das Netz angeschlossen.

Anfang des Projekts
Bereits im Sommer 2017 taten sich der Technologielieferant ZTE, der Investor Primevest Capital Partners und der bundesweit tätige Netzbetreiber BBV Deutschland zusammen, um die digitale Versorgungslücke im ländlichen Raum durch den Aufbau eines leistungsstarken Gigabit-Netzes in der Stadt Bretten im Landkreis Karlsruhe weiter zu schließen. In den ersten beiden Projektphasen wurden fünf Stadtteile an die Glasfaser angeschlossen. Dadurch konnten dort bereits ab Sommer 2018 neben Privathaushalten auch Gewerbetreibende, Schulen und öffentliche Einrichtungen von der schnellen Glasfaser profitieren.

Ausbau in der Kernstadt von Bretten
Während sich die vorherigen Ausbauphasen Phasen auf die umliegenden Stadtteile konzentrierten, lag der Fokus der dritten und letzten Ausbaustufe auf der Kernstadt. Dies stellte die Projektpartner vor neue Aufgaben. Dazu gehörten etwa die innerorts zu erledigen Bautätigkeiten, wie die Verlegung in der Fußgängerzone von Bretten, und die Beachtung des Denkmalschutzes vieler Häuser, die das Stadtbild prägen. Trotz dieser Herausforderungen wurde das Projekt von den drei Partnern, die zum ersten Mal in dieser Form für den privatwirtschaftlich finanzierten Aufbau eines Glasfasernetzes kooperierten, erfolgreich und pünktlich realisiert. Die gute Zusammenarbeit bildet außerdem den Startschuss für weitere gemeinsame Netzausbauprojekte in der Zukunft.

Positiver Rückblick auf das Projekt
Die Stadt Bretten war schon vor dem Abschluss der Ausbauarbeiten bundesweit eine Vorzeigekommune für den flächendeckenden Glasfaserausbau und die Leistungsfähigkeit dieser Zukunftstechnologie. „Wir stellen unseren angeschlossenen Privat- und Geschäftskunden in Bretten bereits seit Februar 2019 bundesweit als allererster Netzbetreiber symmetrische Dienste von 100 Mbit/s bis 1 Gbit/s bereit“, so Manfred Maschek, Geschäftsführer der BBV. „Mit dem Abschluss des außerordentlich erfolgreichen Ausbauprojekts konnten wir zahlreiche weitere neue Endkunden dazugewinnen, was unsere Erwartungen weit übertroffen hat.“

Auch aus Sicht des institutionellen Investors Primevest Capital Partners ist die Zusammenarbeit ebenfalls sehr positiv verlaufen und stellt ein Erfolgsmodell für den weiteren Aufbau von Glasfasernetzen dar. „Das Projekt in Bretten war unser erstes Glasfaserprojekt in Deutschland, und wir freuen uns, dass wir es mit BBV und ZTE erfolgreich abschließen konnten. Das Projekt dokumentiert die erfolgreiche Investitionsstrategie des Primevest Communication Infrastructure Fund, bei der deutsche Versicherungen und Pensionskassen langfristig Kapital bereitstellen, das lokalen Netzbetreibern ermöglicht, Glasfasernetze auszubauen“, betont Kersten Walter, Senior Asset Manager der Primevest Capital Partners. Ein wesentlicher Faktor für den erfolgreichen Abschluss dieses ersten Projekts ist das starke Engagement von BBV, ZTE und Primevest Capital Partners für diese Partnerschaft.“

Für den Netzbetreiber ZTE bedeutet das Projekt den Einstieg in ein breit gefächertes Netzwerk von FTTH-Kooperationen und ist die Initialzündung für weitere kleinere und größere Projekte, die aus der Kooperation mit BBV und Primevest bereits erwachsen sind. „Wir konzentrieren uns weiterhin stark auf den Glasfaserausbau in Deutschland“, erläutert Yang Lin, Geschäftsführer der ZTE Deutschland GmbH. „Durch den Ausbau von kleineren Netzwerken im ländlichen Raum haben wir eine Expertise aufgebaut, die es uns ermöglicht, in Zukunft auch Projekte in einem größeren Umfang und mit größeren Netzbetreibern zu realisieren.“ Für das Projekt im Landkreis Karlsruhe war ZTE nicht nur der Techniklieferant, sondern auch der Generalunternehmer und baute in dieser Funktion neben der Lieferung der aktiven Netzkomponenten auch das gesamte passive Netz für Bretten aus. Die aktive Technik von ZTE besteht vor allem aus den OLTs (Optical Line Terminals) und ONTs (Optical Network Termination), wobei die OLTs als Knotenpunkte zwischen dem Hauptnetz und der letzten Meile zu den Kunden dienen.

Über Primevest Investment Management
Primevest Capital Partners ist eine pan-europäische Investmentboutique, die innovative Investmentstrategien in den Assetklassen Parken, Telekommunikation sowie zeitgemäßes und bezahlbares Wohnen umsetzen kann. In unseren Kerngeschäftsfeldern sind wir einer der führenden Anbieter in Europa. Dabei verfolgen wir das Ziel, unseren Kunden attraktive und nachhaltige Renditen zu ermöglichen. Primevest Capital Partners verwaltet mit rund 30 Mitarbeitern in Utrecht/Niederlande und Berlin aktuell ein Vermögen von 1,7 Milliarden Euro, verteilt auf acht sektorspezifische Fonds und drei individuelle institutionelle Mandate.

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Lisette van der Ham
Direktorin Marketing und Unternehmenskommunikation
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Über BBV Deutschland
Die über regionale Gesellschaften bundesweit tätige Breitbandversorgung Deutschland (BBV) konzentriert sich auf den flächendeckenden Ausbau ganzer Landkreise und schließt bundesweit Privat- und Geschäftskunden direkt mit Glasfasern (FTTH, Fiber-to-the-Home) an das weltweite Internet an. Das Unternehmen gehört der finanzstarken britischen Infracapital, die über Fonds nachhaltig in den Auf- und Ausbau kritischer Internetinfrastrukturen investiert. Der Schwerpunkt des Netzwerkausbaus liegt im großflächigen Ausbau von FTTH in ländlichen unterversorgten Gebieten ohne ausreichende Breitbandanbindungen. Zu den Kernkompetenzen des Unternehmens gehören Planung, Aufbau und Vermarktung leistungsstarker und zukunftsweisender FTTH (Fiber-to-the-Home) Produkte und Netze. Es gehört beim privatwirtschaftlichen Ausbau zu den bundesweiten Pionieren und steht für Innovationen. So hat der Netzbetreiber als allerster Anbieter Internetdenste bis in den Gigabitbereich mit symmetrischen Geschwindigkeiten zum Standard gemacht. Die BBV ist Mitglied in den Breitband- und Telekommunikationsverbänden Buglas, BREKO und VATM. Weitere Informationen: www.bbv-deutschland.de

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Pressestelle BBV Deutschland – Tel: 0171 4483 168
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Über ZTE
ZTE ist ein Anbieter von modernen Telekommunikationssystemen, mobilen Endgeräten und Netzwerklösungen für Endverbraucher, Netzbetreiber, Unternehmen sowie Anwender im öffentlichen Sektor. Das Unternehmen bietet seinen Kunden integrierte End-to-End-Innovationen und liefert exzellente Leistungen mit Mehrwert für die immer enger zusammenwachsenden Sektoren Telekommunikation und Informationstechnologie. ZTE ist an den Börsen Hongkong und Shenzhen notiert. Seine Produkte und Services werden an über 500 Betreiber in mehr als 160 Ländern verkauft. Zehn Prozent seines Jahresumsatzes investiert ZTE in Forschung und Entwicklung und beteiligt sich zudem als führender Akteur in einer Reihe von Branchenorganisationen zur Entwicklung internationaler Standards. ZTE bekennt sich im Rahmen seiner CSR-Strategie zur sozialen Verantwortung von Unternehmen und ist Mitglied im UN-Netzwerk Global Compact. Weitere Informationen zum Unternehmen gibt es unter www.zte.com.cn.

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Primevest Capital Partners und T-Mobile weiten superschnelles Internet auf weitere 45.000 Haushalte in Rotterdam aus – dritter Deal in einer niederländischen Stadt

 
 
Rotterdam ist die dritte Großstadt der Niederlande, in der der Telekommunikationsanbieter T-Mobile und der Smart Cities-Investor Primevest Capital Partners gemeinsam bis zum Ende 2021, 45.000 Haushalten Zugang zu superschnellem Internet ermöglichen.

Damit erhöht sich im Laufe dieses Jahres die Gesamtzahl der niederländischen Haushalte, die T-Mobile über die Glasfasernetze von Primevest mit superschnellen Internetverbindungen versorgt, auf 130.000, nachdem das Konsortium in den vergangenen 18 Monaten bereits ähnliche Verträge in Den Haag und Eindhoven abgeschlossen hat. Die Netze in Rotterdam werden von den Partnern Van Gelder Telecom und VolkerWessels Telecom ausgebaut.

Im Rahmen des jüngsten Deals hat der Primevest Communication Infrastructure Fund (PCIF) die grundsätzliche Einigung mit dem lokalen Netzbauer L2Fiber erzielt, dessen bestehendes Netz im Rotterdamer Stadtteil Kralingen zu übernehmen und dessen Reichweite auf rund 15.000 Haushalte zu verdoppeln. Als Hauptkunde von PCIF wird T-Mobile das Glasfasernetz vom Fonds anmieten, um superschnelles Internet gewährleisten zu können und es für andere Anbieter zu öffnen. Primevest und T-Mobile werden außerdem mit dem Ausbau eines neuen Glasfasernetzes im Rotterdamer Stadtteil IJsselmonde beginnen.

Die Covid-19-Krise hat deutlich gezeigt, dass die Gewinnerstädte der Zukunft diejenigen sein werden, die über die leistungsfähigste Internet-Infrastruktur verfügen, denn dies ermöglicht ihrer digitalisierten Wirtschaft, dem Rest einen Schritt voraus zu sein, sagt Barbara Kathmann, Beigeordnete für Wirtschaft der Stadt Rotterdam: „Internetanschluss ist zu einem Grundbedürfnis im Haushalt geworden, so selbstverständlich wie Wasser oder Strom. Die Einwohner von Rotterdam müssen sich auf schnelle, sichere und zuverlässige Verbindungen und eine große Auswahl an Internetdiensten verlassen können. Während der Covid-19-Maßnahmen ist eine gute Internetverbindung für alle Rotterdamer von entscheidender Bedeutung geworden, sei es für die, die von zu Hause aus arbeiten mussten, für das Gesundheitswesen oder für die Unternehmen und Einzelhändler, die ihre Produkte online anbieten. Dieser Deal bringt uns unserem Ziel näher, innerhalb der nächsten fünf Jahre ganz Rotterdam an ein Glasfasernetz anzuschließen. Das Konsortium bietet außerdem eine ausgezeichnete Lösung für das in Kralingen von L2Fiber 2018 begonnene Projekt an.“

Durch die Übernahme und den Ausbau des Rotterdamer Glasfasernetzes kann T-Mobile den Anwohnern einen Internetzugang mit Geschwindigkeiten von bis zu 1 Gigabit pro Sekunde (Gbit/s) zu einem günstigen Preis anbieten. T-Mobile-Kunden, die bereits ein unbegrenztes T-Mobile-Mobilfunkabonnement haben, zahlen nur 25 € pro Monat für superschnelles Internet zu Hause. Die ersten Nutzer in Rotterdam werden im Frühjahr 2021 angeschlossen sein.

Van Gelder Telecom und VolkerWessels Telecom werden für PCIF die Glasfasernetze in Rotterdam errichten und sind auch für die langfristige Wartung verantwortlich. Die Unternehmen nutzen eine innovative Installationsmethode, bei der die Kabel bis zu fünfmal schneller verlegt werden als bei Standardtechniken und bei der die direkte lokale Umgebung weniger durch die Bauarbeiten belastet wird.

In den PCIF sind bereits fast 100 Millionen Euro von institutionellen Investoren aus Pensionsfonds und Versicherungen geflossen, weitere 50 Millionen Euro an Investitionen sind in Planung. Und PCIF strebt in der kommenden Zeit noch weitere Eigenkapitalzusagen für institutionelle Investoren an. Der Fonds investiert in Kommunikationsinfrastruktur mit Schwerpunkt auf Anlagen in Deutschland, den Niederlanden, Österreich und Belgien, dabei wird ein verwaltetes Gesamtvermögen von 500 bis 600 Millionen Euro angestrebt. Es sollen 70 % in Glasfasernetze und 30 % in Sendemasten und Rechenzentren investiert werden.

Über Primevest Investment Management
Primevest Capital Partners ist eine pan-europäische Investmentboutique, die innovative Investmentstrategien in den Assetklassen Parken, Telekommunikation sowie zeitgemäßes und bezahlbares Wohnen umsetzen kann. In unseren Kerngeschäftsfeldern sind wir einer der führenden Anbieter in Europa. Dabei verfolgen wir das Ziel, unseren Kunden attraktive und nachhaltige Renditen zu ermöglichen. Primevest Capital Partners verwaltet mit rund 30 Mitarbeitern in Utrecht/Niederlande und Berlin aktuell ein Vermögen von 1,7 Milliarden Euro, verteilt auf acht sektorspezifische Fonds und drei individuelle institutionelle Mandate.

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Der Primevest Kommunikations-Infrastrukturfonds schließt weiteren ‚Fibre to the Curb‘-Vertrag ab. Das Investitionsvolumen des Fonds steigt auf über 80 Millionen Euro

 
 
Der Primevest Communication Infrastructure Fund (PCIF) erwirbt im hessischen Wetteraukreis ein FttC (Fibre to the Curb)-Netz. Für die Investmentboutique Primevest Capital Partners, die u. a. den PCIF managen und in „Smart City“-Projekte in ganz Europa investieren, ist dies die erste Kooperation in Hessen.

PCIF investiert in die essenzielle Telekommunikationsinfrastruktur, die langfristig an verschiedene Telekommunikationsunternehmen vermietet wird, darunter sind u. a. Vodafone in Deutschland und T-Mobile in den Niederlanden. Ziel des Fonds ist der Auf- und Ausbau eines vollständigen FttH-Glasfasernetzes, für Highspeed-Internet in und um die im hessischen Wetteraukreis gelegenen Gemeinden. Das FttC-Bestandsnetz der Yplay Germany GmbH dient zunächst als Backbone, wobei das letzte verbliebene Stück Kupferkabel durch Glasfaser langfristig ersetzt wird und die Versorgung aller Haushalte umfassend absichert. Die Yplay Germany GmbH (Yplay) wird das FttC Netz als gesetzter Betreiber über die nächsten Jahre zu einem FttH Netz migrieren.

Die Gesamtinvestitionen des Fonds sind mit dem Vertragsabschluss zwischen der Yplay auf über 80 Millionen Euro gestiegen. Der Fonds wird darüber hinaus weitere 50 Millionen Euro in neue Glasfasernetze, u. a. in der Umgebung von Altenstadt, Niedersachsen, Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen investieren.

Klaus Leckelt, Projektleiter bei Primevest Capital Partners, äußert sich: „Durch die konsequente Migration bestehender FttC Bestandsnetze zu hoch performanten neuen Glasfasernetzen schaffen wir in Deutschland Netzwerke die für den Bedarf der Zukunft optimal gerüstet sind und allen Kunden im migrierten Netz die gleichen Leistungen zur Verfügung stellt. Gerade für Betreiber von FttC Infrastrukturen ist es schwer Ihren Kunden zu vermitteln wieso Dienste nicht flächendeckend, mit gleicher Bandbreite und Qualität, geliefert werden können. Vorausdenkende Betreiber wie die YPlay greifen dieses Problem aktiv auf und setzen die Migration von FttC zu FttH Netzen konsequent um“.

Leckelt fügt hinzu: „Die Buy-and-Build-Strategie von Primevest unterstützt die lokalen Betreiber und Kommunen, weil unser Investitionsinteresse auf die Förderung des nachhaltigen Wachstums dieser Betreiber und Gemeinden liegt und sich nicht auf eine schnelle Rendite fokussiert. Als niederländisch-deutsches Unternehmen verwalten wir verantwortungsbewusst das Kapital unserer institutionellen Investoren wie Versicherer und Pensionsfonds und konzentrieren uns auf nachhaltige Erträge und Partnerschaften“.

Die neuen FttH-Verbindungen werden von der HessenKom GmbH & Co. KG (HessenKom) gebaut und von der PCIF an den Betreiber YPlay vermietet. Die ersten Kunden im Bereich Altenstadt werden kurzfristig auf neue FttH-Anschlüsse migriert. Neue Gebiete sind bereits in der Entwicklung.

Primevest wird sowohl zeitnahe als auch zukünftige Netzerweiterungen und Aufrüstungen koordinieren, um sicherzustellen, dass die Infrastruktur optimal auf die Bedürfnisse der Betreiber abgestimmt ist.

Peer Kohlstetter, Geschäftsführer der HessenKom und der YPlay resümiert: „Diese Vereinbarung schafft eine solide und gleichwertige Grundlage für die Internet-Breitbandversorgung in unserem Kundengebieten. Durch die Übernahme des bestehenden Netzes durch PCIF, ermöglichen wir den Ausbau zukunftssicherer Breitbandverbindungen, ohne die eigenen finanziellen Ressourcen für den Aus- und Neubau zu belasten. Diese Kooperation macht uns zu einem der Pioniere bei der Migration bestehender FttC Infrastrukturen auf Glasfaserkabel der neuesten Generation in Hessen“.

Der Primevest Communication Infrastructure Fund wurde 2017 gegründet und investiert mit dem Kapital deutscher institutioneller Investoren. Er ermöglicht Bewohnern und Unternehmen in Städten Zugang zu Hochgeschwindigkeits-Breitbandverbindungen, die heute zum Grundbedürfnis des Lebens zählen. Der Fonds hat ein Zielinvestitionsvolumen von 600 Millionen Euro und steht neuen Investoren bis zum 2. Quartal 2021 offen. Der Schwerpunkt liegt dabei auf passiver Kommunikationsinfrastruktur wie Glasfasernetzen, Mobilfunkmasten und Datenzentren, um der steigenden Nachfrage nach Breitbandkapazitäten gerecht zu werden und die Smart Cities der Zukunft voranzutreiben. PCIF arbeitet eng mit Telekommunikations- und Kabelbetreibern, Kommunen und anderen Beteiligten zusammen und bietet Investoren einen stabilen Cashflow auf der Grundlage langfristiger Mietverträge mit Netzbetreibern.

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Glasfaser für Chance für Orth, Wolfstall und Herscheid: Glasfaserausbau gesichert

 
 
Leichlingen, 04.06.2020 – Der kostenfreie Glasfaserausbau mit Glasfaseranschlüssen bis in die Häuser für die Leichlinger Ortsteile Orth, Herscheid und Wolfstall ist gesi-chert. Die eingegangenen Verträge bei novanetz sind ausreichend, um den Glasfaserausbau vor Ort zu ermöglichen.

• Orth, Wolfstall und Herscheid erhalten Glasfaseranschlüsse bis ins Haus
• Baumaßnahmen sollen in Kürze starten

„Mit diesem Erfolg sind wir der flächendeckenden Glasfaserversorgung in ganz Leichlingen wieder einen Schritt nähergekommen. Das Engagement der Anwohnerinnen und Anwohner vor Ort zeigt, dass das Interesse an einer zukunftssicheren Internetversorgung sehr groß ist. Die Dynamik unter den Bürgerinnen und Bürgern der letzten Wochen lässt mich fest daran glauben, dass auch die kommenden Ortsteile diese Chance ergreifen werden – allen voran nun Krähwinkel, wo wir bis zum 30. Juni die Quote erreichen müssen“, so Bürgermeister Frank Steffes.

Gemeinsam leiten die Partner für den Ausbau nun die konkreten Ausbauplanungen ein. Das Unternehmen Primevest, welches die nötigen Finanzmittel für den Ausbau zur Verfügung stellt, zeigt sich ebenfalls begeistert von dem Engagement vor Ort und hofft auf die gleichen Erfolge für die weiteren Schritte beim gemeinsamen Vorhaben mit der Stadt Leichlingen, ein flächendeckendes Glasfasernetz zu errichten. „Wir werden jetzt alles in die Wege leiten, sodass der Baustart schnellstmöglich erfolgen kann. Vielen Dank an alle, die das möglich gemacht haben. Jetzt sind wir an der Reihe zu liefern. Dem kommen wir gerne nach“, betont Klaus Leckelt, Projektleiter bei Primevest.

Das Generalunternehmen German Fiber Solutions hat bestätigt, dass die Bautrupps, die gegenwärtig die Hausanschlüsse in Witzhelden fertigstellen, anschließend in die drei Ortsteile Wolfstall, Herscheid und Orth weiterziehen werden. Dies wird voraus-sichtlich bereits im Juli soweit sein. Nach aktuellem Planungsstand kann davon aus-gegangen werden, dass noch vor Jahresende auch hier die Baumaßnahmen abgeschlossen sein werden.

„Trotz erschwerter Bedingungen durch die aktuellen Kontakteinschränkungen haben wir es geschafft, in kurzer Zeit die notwendige Quote für den Glasfaserausbau zu si-chern. Dies wäre ohne die Straßenpaten um Peter Post nicht möglich gewesen. Wir danken ihm, seiner Frau und allen Mitstreitern für diesen großartigen Einsatz. Auch allen Bürgerinnen und Bürgern aus Orth, Wolfstall und Herscheid, die im Rahmen der Vorvermarktung eines unserer Produkte bestellt haben, möchten wir für ihr Vertrauen danken“, so Reiner Brachvogel, Geschäftsführer von novanetz. Sollte sich noch je-mand nachträglich für einen Hausanschluss interessieren, ist novanetz unter ser-vice@novanetz.de erreichbar.

Kommentar Klaus Leckelt
Unser Projekt in Leichlingen geht in die nächste Phase. Mit Aktivierung der ersten Kunden im Pilotgebiet Witzhelden ab Juli und Startfreigabe der Baumaßnahmen in den nächsten Stadtteilen arbeiten wir konsequent daran die Stadt Leichlingen bis Ende 2022 über ein flächendeckendes Glasfasernetz zu versorgen. Gerade das erfolgreiche und partnerschaftliche Zusammenspiel zwischen dem Netzbetreiber novanetz dem Generalunternehmer German Fiber Solution (GFS) und der Stadt Leichlingen ermöglicht uns die gesetzten Ziele in kurzer Zeit und zu den vereinbarten Investitionen umzusetzen. In Leichlingen planen wir mit einem Investitionsvolumen von 30 bis 35 Mio. EUR abhängig von den jeweiligen Vermarktungserfolgen der einzelnen Stadtteil Cluster.

Pressekontakt Stadtverwaltung Leichlingen
Ute Gerhards
Amtsleiterin
Tel.: +49(0)2175 – 992 102
E-Mail: ute.gerhards@leichlingen.de
Web: www.leichlingen.de

Pressekontakt Primevest Capital Partners
Lisette van der Ham
Head of Marketing & Communications
Tel.: +31 (0) 33 750 47 54
E-Mail: lisette.vanderham@primevestcp.com
Web: www.primevestcp.com

Pressekontakt novanetz GmbH & Co. KG
Franziska Brachvogel
E-Mail: presse@novanetz.de
Web: www.novanetz.de

Über Primevest Capital Partners
Primevest Capital Partners ist eine pan-europäische Investmentboutique, die innovative Investment-strategien in den Assetklassen Parken, Telekommunikation sowie zeitgemäßes und bezahlbares Woh-nen umsetzen kann. In unseren Kerngeschäftsfeldern sind wir einer der führenden Anbieter in Europa. Dabei verfolgen wir das Ziel, unseren Kunden attraktive und nachhaltige Renditen zu ermöglichen. Primevest Capital Partners verwaltet mit rund 30 Mitarbeitern in Utrecht/Niederlande und Berlin aktuell ein Vermögen von 1,6 Milliarden Euro, verteilt auf acht sektorspezifische Fonds und zwei individuelle institutionelle Mandate.

Über GFS
GFS ist ein fachlich kompetentes Team mit mittlerweile 20 Jahren Erfahrung im Bereich des Glasfasernetz-ausbaus. Vom Beginn der Privatisierung im Telekommunikationsbereich an, hat GFS alle relevanten Ausbauprojekte in Deutschland begleitet. GFS bietet ein Leistungsportfolio in hoher Qualität von der Planung über die Ausführung bis hin zur Dokumentation an. Durch langjährige Erfahrung, erfolgreich abgeschlossene Projekte als Generalunternehmer und nicht zuletzt durch seine engen Kundenkontakte zu anderen Telekommunikationsunternehmen weiß GFS, worauf es bei der schlüsselfertigen Übergabe von Projekten und Netzen ankommt.

Über novanetz
novanetz ist ein Internetanbieter, der sich auf echte Glasfaserprodukte spezialisiert hat, die dort verfügbar sind, wo das Glasfasernetz bis ins Haus geht. Das Unternehmen bietet Highspeed Internetprodukte an, die das enorme Potenzial der neuen Glasfaser-Technologie ausnutzen – mit modernen, zeitgemäßen Download- und Upload-Geschwindigkeiten, die herkömmliche Technologien wie Kabelnetze oder VDSL nicht bieten können. Gemeinsam mit ihren Partnern trägt novanetz aktiv zur Breitband-Zielsetzung der Bundesregierung bei, indem Regionen, die gegenwärtig noch nicht an ein Glasfasernetz angeschlossen sind, mit Glasfaseranschlüssen direkt bis in die Häuser versorgt werden. Die Gründer und Geschäftsführer von novanetz sind seit vielen Jahrzehnten im Telekommunikationsgeschäft zuhause und bringen das notwendige Wissen und die entscheidenden Erfahrungen mit. Beim Aufbau und Betrieb der Glasfaser-Infrastruktur arbeitet novanetz mit Partnern wie lokalen Energieversorgern, Bauunternehmen oder Kommunen zusammen.

 

T-Mobile, Primevest Capital Partners und VolkerWessels starten Glasfaser-Roll-out in Den Haag

 
 
VolkerWessels Telecom have signed a cooperation agreement with the municipality of The Hague concerning the rollout of Fiber to the Home networks.

Ein Konsortium aus T-Mobile, Primevest Capital Partners und VolkerWessels Telecom hat mit der Stadtverwaltung Den Haag (Niederlande) einen Kooperationsvertrag über den Roll-out von Glasfasertechnologie für Heimnetzwerke unterzeichnet. Das Konsortium wurde für den Aufbau eines Open-Access-FTTH-Netzwerkes (FttH = Fiber-to-the-Home) gebildet, das auch für 5G- und Smart-City-Anwendungen in Ballungsräumen genutzt werden kann. Der Startschuss soll im Juni dieses Jahres mit dem Roll-out für 33.000 private und gewerbliche Adressen in Segbroek, einem Stadtteil innerhalb der niederländischen Regierungssitz, fallen. Mit dieser Kooperation kommt T-Mobile seiner Zusage zur Einführung von Glasfasernetzwerken nach. Die Zusammenarbeit kombiniert die jeweiligen Stärken der einzelnen Partner und ermöglicht so einen wirtschaftlichen, schnellen und kundenorientierten Netzwerk-Roll-out.

Richard de Mos, Stadtrat für Wirtschaft, Sport und Öffentlichen Raum: „Die Stadtverwaltung Den Haag ist mit dieser Kooperation sehr zufrieden. Das Konsortium wird unserer Stadt eine hochmoderne digitale Infrastruktur liefern, die sowohl Bürgern als auch Unternehmen zugutekommt. Auf diese Weise wird Den Haag mit dem breiten Fiber-to-the-Home Ausbau eine führende Position in der digitalen Vernetzung einnehmen. Das neue Glasfasernetz unterscheidet sich von anderen Initiativen, da es für alle denkbaren zukünftigen Anwendungen gerüstet ist und jedem Anbieter, der seine Kunden von diesem Open-Access Modell profitieren lassen möchte, offenen Zugang bietet. Wir erwarten, dass dies die Innovationen der Telekommunikationsdienste in unserer Stadt stärken wird.“

Versprechen an Den Haag
Im Januar dieses Jahres war T-Mobile Netherlands mit Tele2 Netherlands fusioniert. Der Zusammenschluss war von der Europäischen Kommission ohne Auflagen genehmigt worden. „Mit dieser Fusion haben wir den stärksten möglichen Herausforderer im duopolistischen niederländischen Telekommunikationsmarkt geschaffen“, erläutert CEO Søren Abildgaard. „Während des Genehmigungsverfahrens durch die Europäische Kommission haben wir deutlich gemacht, dass diese Fusion den niederländischen Verbrauchern zugute kommen wird, und in diesem Zusammenhang fünf klare Versprechen gegeben. Mit dem neuen Konsortium halten wir unser Versprechen Glasfasernetze auszubauen. Und wir starten genau hier in Den Haag, wo sich auch unser Hauptsitz befindet. Durch die Partnerschaft mit Primevest Capital Partners und VolkerWessels Telecom werden Verbraucher von Hochgeschwindigkeits-Glasfasernetzwerken von hoher Qualität sowie einer reichen Auswahl an TV-Inhalten zu äußerst attraktiven Preisen zu profitieren.“

Vorteile für alle Beteiligten
Der Primevest Communication Infrastructure Fund investiert in passive Kommunikationsnetze. Diese bieten Telekom-Providern, die eine Open-Access-Investitionsstrategie unterstützen, einen langfristigen Zugang. „Wir glauben, dass dies zu einer höheren Auslastung des Netzwerks führt, was für alle Beteiligten von Vorteil ist“, so Bas van Dongen, Partner bei Primevest. „Endkunden profitieren von attraktiven Preisen, Telekommunikationsanbieter wiederum von attraktiven Netzzugangspreisen und die Investoren schließlich von der höheren Auslastung. Durch einen zukunftssicheren und innovativen Roll-out-Ansatz können die Bauarbeiten auf ein Minimum reduziert werden. Mit T-Mobile haben wir einen starken Partner, der unsere Investitionsphilosophie unterstützt.“

Konnektivität ermöglichen
„Wir freuen uns sehr, mit T-Mobile, Primevest Capital Partners und der Stadt Den Haag beim Aufbau eines hochmodernen FttH-Netzes in Den Haag zusammenzuarbeiten“, sagt Wido van de Mast, CEO von VolkerWessels Telecom. „Diese Kooperation steht im Einklang mit unserem obersten Ziel, vollständige Konnektivität zu ermöglichen und so zur Lebensqualität der Menschen beizutragen. VolkerWessels Telecom agiert innerhalb des Konsortiums als Generalunternehmer. In dieser Funktion kombinieren wir langjährige Erfahrung im Telekommunikationsmarkt mit innovativen Lösungen und Technik-Spezialisten.“

Über Primevest Capital Partners
Primevest Capital Partners ist eine pan-europäische Investmentboutique, die sich auf innovative Immobilien- und Sachwertinvestments spezialisiert hat. Aufgrund des umfangreichem Branchenwissens mit Fokus auf spezialisierte Investmentsektoren wie Parken, Telekommunikation und bezahlbares, zeitgemäßes Wohnen, hat sich Primevest Capital Partners zu einem führenden Anbieter in diesen Bereichen entwickelt. Unsere oberste Priorität ist es attraktive risikoadjustierte Renditen für unsere Kunden zu erzielen. Dabei achten wir auf nachhaltige Erträge und Wertsteigerung. Primevest Capital Partners verwaltet derzeit ein Vermögen von 1,6 Milliarden Euro, verteilt auf acht sektorspezifische Fonds und zwei individuelle institutionelle Mandate. Primevest Capital Partners beschäftigt derzeit 40 Mitarbeiter an den Standorten in Utrecht und Berlin.

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Lisette van der Ham
Head of Marketing & Corporate Communications
lisette.vanderham@primevestcp.com
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